Nach einer guten Nacht und einem tollen Frühstück geht es heute leider auf zur letzten Etappe. Ziel ist heute unser letzter Punkt die Pensionen Petauner Hof in Meran Schenna.
Los ging es über den üblichen Touristen Weg von der Meraner Hütte bis zur Mittelststion und von dort ging es über den Gesteier über die letzten 9km runter nach Schenna.
Der Gesteier war noch mal eine schöne leichte Strecke.
Somit war das der unspektakulärste Abschnitt und leider auch der letzte.
Besonders haben wir uns über einen Interessenten gefreut der in Schenna mit einem dunklen Kombi neben uns auf der Straße angehalten hat mit RV KENNZEICHEN und uns erkannt hat und Glück gewünscht hat. Auf diesem Wege nochmal danke für die tolle Mutivation.
Für alle noch ein paar Infos:
Ich werde im Nachgang die nächsten 2 Wochen einen großen Reisebericht schreiben in dem ich genauer mit vielen vielen weiteren Fotos befüllen es lohnt sich zu lesen.
Des weiteren werde ich eine Pensionsratgeber geben in dem ich über die Pensionen und der Zufriedenheit berichten werde, da ja doch vielleicht der ein oder andere gern mal zu bestimmten Pensionen zu fahren.
Ich werde auch noch einen Bericht über die Rückreise schreiben, denn dieses Chaos und Katastrophalen Zustände bei der DB sind es Wert darüber zu berichten.
Also es gibt auch die nächsten Wochen noch was neues zu lesen.
Morgens um 6 raus aus den Federn schnell runter Frühstücken und dann los. Da auch für heute wieder Top Wetter gemeldet wurde haben wir wieder alles mit Wasser befüllt was ging um vorzubeugen was im Umkehrschluss heißt das Max. an Gewicht mit zu schleppen was heute nochmal eine Herausforderung werden könnte das es ein doch eher schwerer Anstieg wird.
So ging es um 7 Uhr gut gelaunt und voll gepackt los Richtung Hirtzerhütte die wir schnell passiert hatten und dann in den steilen Anstieg zum Hirtzer mit 28 Höhe ging es auf die obere Scharte Giogo Piatto zu.
Vom Schwierigkeitsgrad vergleichbar mit der Seescharte vom 3 Tag.
Tekila so wie Djego bekamen den Rucksack ausgezogen da es so steil und eng wurde das es mit Rucksack nicht ging. Da Gepäck der Hunde schleppten wir dann mit und es Zahlte sich wieder einmal aus das beide Hunde gewisse Kommandos nur auf Handzeichen machten. Von dem Aufstieg gibt es einen schönen Filmausschnitt genau so wie vom Rest der Tour der aber noch zugeschnitten und vertont werden muss.
Nachdem wir aber oben auf dem Hirtzer standen wurden wir mit einem Grandiosen Ausblick belohnt.
Nach einer Verschnaufpause ging es dann an den genau so mühsamen Abstieg ins Sagbachtal der sich aber nur im oberen 1/3 schwierig zeigte.
Danach ging es eher mit leichtem Gefälle über Geröll und Gestein am Hang der Kratzbergspitze entlang zum Kratzberger See der Wunderschön im Hang des Kratzbergs liegt und eine tolle Farbe hat.
Hier sind dann auch erst mal Tekila und Djego rein um sich abzukühlen.
Danach ging es dann zum letzten Etapenabschnitt zur Meraner Hütte die mit die beste und Hundfreundlichste Hütte von den 3 Hütten war auch hier von mehr im langen Reisebericht der Folgt.
Somit war auch nach über 9 Stunden diese Etappe geschafft und am Etappenziel wurde ich von meiner Schwester begrüßt die im Urlaub ist in Meran.
Somit sind wir fast am Ziel und es bleibt noch ein Tag zum laufen leider.
Nach dem es gestern bei 34 Grad alles andere als angenehm zu laufen war für uns und die Hunde haben wir beschlossen heute wieder früher los zu laufen um der Sonne zur Mittagszeit nicht ganz ausgeliefert zu sein.
So ging es um 7 Uhr los von St.Martin und das gemütliche laufen fand nach 1 km wieder sein jähes Ende und ging in einen stetig steiler werdenden Anstieg Rauf zur Pfandleralm.
Der Weg zur Pfandleralm führte zu 90% durch Kiefernwälder was das laufen angenehmer macht bei jetzt schon 26 Grad. Da es aber im Schatten zu laufen war spasten Tekila und Djego noch wie verrückt im Wald Rum.
Auf der Pfandleralm wurde nochmal der Wassersack mit 5 Liter und 2 x 1Literflaschen Wasser aufgefüllt.
So ging es hoch motiviert weiter Richtung Zielpunkt der Hintereggalm.
So stiegen wir von der Pfandleralm 1350m hoch auf einen Steihang der auf 2000m höhe Lag.
Dieses Teilstück hatte es in sich. Auf ca.3km ging es ohne Schatten am Steilhang entlang Richtung Hintereggalm.
Jeder Schritt sollte Aufgrund der Hitze gut Überlegt sein und so schwanden die Wasserressourcen dahin.
Mit dem letzten 1/2 Liter Wasser im Trinksack erreichten wir wie schon am Vortag völlig durchnässt vom schwitzen das Ziel.
Zur Hintereggalm kann ich nur sagen super schön auch dazu Viel mehr im großen Reisebericht. Lustig war die Führung der jungen Dame 8 Jahre rund um die Hintereggalm. Somit schließen wir auch diesen Tag erfolgreiche ab.
So Tag 7 bricht an und als erstes möchte ich noch was zur Pension los werden.
Wenn ich 3 Monate vorher ein Zimmer buche und dann am Empfang blöd angeschaut werde, wegen den Hunden obwohl das extra in dem Anschreiben erwähnt wurde und man dermaßen Unhöflich vorgeführt wird Platz mir der Hintern.
Mehr dazu in meinem großen Reisebericht der dem Tagebuch folgen wird wenn ich Zuhause bin.
Nun zum 7 Tag.
Los geht es um 8 Uhr, Tekila wie immer hoch motiviert freudig auf den Rucksack und freudig auf eine neue Strecke.
Da heute super Wetter gemeldet wird nehmen wir direkt mal was mehr Wasser auf um auf der sicheren Seite zu sein.
So geht es zu Fuß leider erst einmal 4 km über die Straße bevor wir noch einen schön angelegten Forellenteich passieren und dann entlang am Fluss Passer F Passiro nach Moos in Paseiertal laufen. Bis jetzt laufen wir noch im Schatten des Berges und durch den Fluss ist es noch recht gut auszuhalten.
Das ändert sich aber schlagartig als wir nach Moos in Passeirer das Tal verlassen und wieder an Höhe zulegen und bis auf 1315m Höhe gehen sind schon 7 Liter Wasser weg.
Bei 32 Grad kein Schatten und laufen mit Gepäck ist es für alle Beteiligten nicht gerade angenehm.
Tekila und Djego bekommen alle 500m Wasser und jeder Schatten der sich bietet wird für eine Zwangspause genutzt.
So schaffen wir aber bei weitem nicht die Strecke die wir geplant hatten und so wird auch dieser Tag ein langer aber zum wohle der Hunde ist es das beste mehr Pausen zu machen und in den Schattenzonen etwas zu verweilen.
So erreichen wir später wie erhofft St.Martin in Paseier. Dort beziehen wir wieder eine Pension die sehr Hundefreindlich ist und auf die ich später noch eingehe in meinem großen Reisebericht.
Nachdem wir alles Ausgepackt hatten ging es mit Badeklamotten ab in den Fluss um sich noch was abzukühlen mit den Hunden was eine Wohltat für die Füße war.
Bevor ich mit dem 6 Tag anfange, möchte ich Euch was über Tekila und Djego erzählen. Beide nehmen die Sache total ernst, sie laufen sauber neben oder vor uns her ohne große Kommandos funktionieren die 2 Super. Tekila ist der Tempogeber und Djego macht das Schlusslicht und hält uns alle zusammen was wohl an seiner Rasse liegt. Die Tour laufen sie super voll motiviert Springen Sie morgens in das Rucksackgestell und abends bei der letzten Runde wird auch noch ne Runde getobt.
So heute ist der 6 Tag und eines mit der längsten Etapen. Es geht von der Gaislachalm 1860m hoch Abwerts ins Veneter Tal welchem wir in der Talsohle nach Zwieselstein 1470m hoch entlang laufen.
Von dort aus ging es ins Timmelstal Rauf und das direkt mit einem Anstieg der einen bis auf die Unterwäsche nass hat werden lassen. Erstaunlich ist wie Tekila an diesen Steigungen Gas gibt und Djego von hinten schiebt halt ein echtes Mutivation Team.
So trieben die 2 uns in 4 Std von 1470m höhe auf 2509m Höhe zum Timmelsjoch.
Das Timmelstal bittet wunderschöne Ausblicke.
Nachdem wir das Timmelsjoch erreicht hatten wurden wir 4 von Gästen bestaunt und befragt und die meisten konnten es nicht glauben das wir aus Oberstdorf kommen.
Nach einer Pause ging durch das Passeirer Timmelstal abwerts.
Hier wurde auch unsere Fellnasen gefordert da es Geröllfelder gibt die wir durchlaufen.
Auch die Murmeltiere machten Tekila kirre weil die Pfiffen und das sich genau so anhörte wie seine Pfeife.
Auch Kühe waren zu gegen und haben sich nicht ärgern lassen.
Als nächstes gab es Ziegen und Tekila bewies sich als ein sehr guter Ziegenhirte.
Nach 11 Std 1080m Rauf und 1070m Abwerts erreichten wir alle gut gelaunt unser Tagesziel Rabenstein.
Da der gestrige Tag in einem Viasko endete geht es heute weiter.
Aber als erstes möchte ich erwähnen das wir es mit unserer Unterkunft Hammer angetroffen haben und in dem Fall mache ich gerne Werbung für den Alpengasthof Sonneck der Ideal für Hundehalter, Mountenbiker ist und für Wanderer.
Total abgelegen in der Wildnis mehr dazu in meinem großen Reisebericht nach der Heimkehr.
Da wir ja nun nicht über die Braunschweiger Hütte durften haben wir die Route einfach von der Söldener Seite aus angegangen. Also früh raus und im leichten Nieselregen ging es von Sölden über die Gaislachalm am Veneter Tal entlang bis zum Gaislacher See denn die Hunde als willkommene Abwechslung Annahmen der im übrigen eine Herzform hat und auch Anni musste sich die Qualmenden Füße im 6 Grad küheln Wasser kühlen.
Danach ging es in den Steilhang Rauf auf den Gaislachkogel der auf 3056m Höhe liegt.
Das war unser einziger 3Tsd auf der Tour und es hat richtig Spaß gemacht. An diesem Tag haben wir 1570 Höhenmeter rauf geschafft und das gleiche auch wieder runter zur Pension.
Danach ging zurück über die Heidealm 2130 Höhenmeter
Heidealm 213 Höhenmeter
Abstieg zur Heidealm 🙂 annialm würde besser passen
zurück zur Pension und es würde sich für den längsten Streckenabschnitt vorbereitet.
Tag 4 und wir möchten die Venet Gipfelhütte nicht verlassen. Die 2012 fertig gestellte Gipfelhütte ist der Hammer, die Zimmer zur Talseite bieten einen Ausblick der nicht zu bezahlen ist. Hier ein Foto mit Blick aus dem Zimmer. Wer einen Urlaub Inntal Plant oder in Zams sollte dort oben auf jeden Fall eine Nacht verbringen und Hunde sind erlaubt.
www.venet.at
Um den Sonnenaufgang noch aus dem Zimmer genießen zu können haben wir den Start auf 8 Uhr verschoben an dem Tag, der noch in einem Fiasko enden sollte.
So ging es um 8 Uhr wieder los vollgepackt mit neuem Proviant den die Venet Gipfelhütte war auch gleichzeitig einer von 4 Proviant Aufnahmepunkten die ich eingerichtet hatte.
So mußte auch Tekila mit 1.5kg mehr durch neues Futter wieder los.
Es ging über einen schmalen matschigen Weg unterhalb an der Venet Gebirgskette vorbei an der Goglesalm 2017m hoch
Gogles Alm
und auch wieder an weidendem Vieh vorbei , bei denen Tekila einen Kuss bekam
Galflunhütte 1961m hoch nach Wenns, welches eingebettet im Pitztal liegt.
Hier wurde in eine Lokalität eingekehrt und zu mittag gegessen und von dort nahm der geplante Lauf eine apruppte Wendung.
Geplant war ein Anfahrtsweg mit den öffentlichen bis nach Mittelberg um am nächsten morgen von dort aus auf die Braunschweiger Hütte zu laufen dort zu nächtigen und am nächsten Tag weiter nach Sölden zu laufen, soweit der Plan.
Wenn da nicht das Übernachtungsproblem auf der Braunschweiger Hütte wäre und auf anraten eines Ortsansässigen es nicht Probleme geben würde durch den Klettersteig der durch das Unwetter vor 2 Wochen eh noch Probleme bereiten würde.
So wurde uns eindringlich vom weiteren Vorgehen abgeraten.
Was nun ohne Tel. ohne große Informationen. So rechachierte ich ob man mit den öffentlichen zu unserem nächsten Ausgangspunkt kommen könnte.
Der weil ringte Tekila wie auch Djego nach Luft und einem Schattenplatz da die Sonne bei all dem Stress noch ihr bestes gab.
Es gab eine Bus Verbindung über Imst nach Sölden. 2 x Umsteigen und eine Fahrt von 4,5std in einem Linienbus der an jedem Kuhkaff hält und das alles mit Hunden und Gepäck und die Hunde die ganze Zeit mit Maulkorb war keine Option.
Hierzu ist zu sagen in Österreich ist Maulkorbpflicht, wird man erwischt ohne, Zahlt der Busfahrer eine hohe Strafe und der Hundebesitzer auch.
Da wir das 4,5std fahren mit Maulkorb den Hunden nicht zumuten wollten, wurde einTaxi bestellt was ein dickes Loch in die Urlaubskasse gerissen hat mit 145 Euro. Somit waren wir aber nach 2 Std in Sölden am neuen Ausgangspunkt. Jetzt waren wir 1 Tag unser Alpenüberquerung vorraus und die geplante Pension Alpengasthof Sonneck hatte überhaupt kein Problem damit uns 1 Tag vorher aufzunehmen. Jetzt wollten wir aber nicht um 1 Tag alles verschieben und so hatte Anni eine tolle Idee.
So stimmten wir uns ab das wir 2 Tage in Sölden bleiben und den 1 Tag der außerplanmäßig ist nutzen um die geplatze Strecke von Sölden aus zum Teil zurück zu laufen.
So hatten wir an dem Tag 310 Höhenmeter hoch und 1450 Höhenmeter runter eine Strecke von 12.5km
Davon Berichte ich gerne am 5 Tag
Heute leider schon der 3 Tag unser Alpenüberquerung und am liebsten würde ich jetzt schon die Zeit still stehen lassen.
Es ist eine so Atemberaubend schöne Landschaft das selbst die Bilder nur einen Bruchteil wiedergeben von dem was man live empfindet und das alles mit Tekila (Trappertoni) zusammen ist schon einzigartig.
So nun aber genug geschwärmt.
Da auch die 2 Nacht in einem Notquatier alles andere als bequem war, sind wir um 6 Uhr nach einer fast schlaflosen Nacht früh los gegangen.
Heute stand der wirklich erste extreme Anstieg für uns aber besonders für die Hunde an.
Es stand der Aufstieg zur Seescharte 2599m an, an der es über einen schottrigen Karsthang steil hinauf ging um auf dem höchsten Punkt der Seescharte eine Grandiose Bergkulisse zu sehen.
Vorher musste der steile Aufstieg jedoch gemeistert werden. Wir wurden von einem Bergführer vor Ort gewarnt das dieser Anstieg mit Hunden dieser Größe nicht ratsam sei, da es dort viel spitzes Gestein auf der Strecke sei und steile Anstiege schwer werden könnten.
Der Anfang des Aufstiegs
Der letzte Blick auf die Memminger Hütte
Wir schafften den steilen Anstieg.
Tekila musste die letzten 20 m vor dem Seescharteübergang den Rucksack ausziehen da es so extrem Steil und glatt war das er gerade noch sein eigenes Gewicht halten konnte.
Mehrfach habe ich ihn vorne mit den Pfoten hochgehen lassen um ihn mit den Hinterläufen auf die nächste Ebene zu bekommen. Aber das Team Tekila und ich wird immer besser.
Der Lohn der Anstrengung von uns allen war ein grandioser Blick auf die Lechtaler Alpen.
Nach dem Aufstieg kam dann der Abstieg der besonders die ersten paar hundert Höhenmeter Abwerts beschwerlich durch Split und Geröllfelder zu meistern war.
Das Anfangs geplante Tragen von Schuhen für die Hunde hatten wir schnell verworfen weil die Gefahr des abrutschens und somit ein Absturz zu hoch waren. So entschieden wir uns sie ohne Schuhe laufen zu lassen dafür aber mit einer stetigen Kontrolle der Pfoten im 10 min Turnus. Aber auch hier zahlte sich die Lange Vorbereitungsphase aus, bei der Tekila oft mit mir alte Eisenbahntrassen gelaufen sind und er schon 2 Monate vorher jeden Tag die Pfoten mit einem Speziellen Bienenwachs eingecremt bekommen hatte.
Tekila ging es zum Teil nicht schnell genug da musste er auch mal zurück kommen 🙂
So ging es steil Bergab an der Oberlochalm (1799m) vorbei, an der auch der Lochbach fließt wo auch Gemswurz, Drachenwurz wachsen und es eine tolle Landschaft bildet.
Eingang zur Obereckalm
Die nächste Alm die wir passierten war die Unterlochalm wo es auch frei weidene Kühe gab die Tekila und Djego argwöhnisch entgegen standen aber sehr friedlich waren.
So dann folgten wir auf einem Saumpfad dem Zammer Loch Talwerts mit zum Teil atemberaubenden Abgängen in die Schlucht. Tekila fand es faszinierend das die Krähen so nah unterhalb von ihm in der Schlucht vorbei flogen das er fraglich zurück schaute.
Der Saumpfad ging dann wieder in engen Serpentinen Talwärts, dieses mit einem wohlriechenden Geruch durch Kiefernwälder die in den Steilhängen standen. Bevor wir aber die Talsohle und somit Zammes erreichten, verweilten wir eine weile in dem gut riechenden Kiefernwald.
In Zams angekommen durchliefen wir die Ortschaft bis zur Venet Seilbahn.
Da wir auf den Krahberg wollten den Hunden aber keinen weiteren Marsch bei mittlerweile 28 Grad zumuten wollten, hatten wir uns entschlossen mit der Venet Seilbahn bis auf den Kraberg zu fahren.
Hier möchte ich erwähnen das das Seilbahn Personal super freundlich und toll zu Hunden eingestellt ist. So benötigten die Hunde kein Ticket was nicht üblich ist in Österreich.
Venet Gipfelhütte mit HotelDas ist die Aussicht 1zu1 aus dem Hotelzimmer. Fenster Bodentief und so breit wie das Zimmer
Oben Angekommen bezogen wir unsere bleibe wobei es uns alleine beim betreten des Zimmers die Sprache verschlug mit einem großen Fenster und einer tollen Aussicht.
Somit hatten wir wieder 1860 Höhenmeter bergauf geschafft und 1840 Höhenmeter bergab. Die gesamte Distanz waren 12,5km
Somit war leider wieder ein sehr schöner Tag in einer Atemberaubend Landschaft vorbei .
Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier:
Einstellungen